Nackte Tatsachen auf dem Sklavenschoß !

ha, ich habe mir etwas extrem gemeines einfallen lassen. Erstmal habe ich meinen Sklaven auf einem Stuhl im Garten gefesselt und ihm die Augen verbunden. Damit er seine Schnauze hält , noch ein schöner Knebel ins Maul. Ganz langsam mache ich die bewegungslose dreckssau so richtig richtig richtig geil. Ich reibe meinen nackten Arsch an seinem Körper, lasse meine riesigen Glocken über seinem Gesicht erklingen, drücke ihm meine nasse Fotze auf den Schoß. Und der arme Kerl… kann absolut nicht sehen, was seine Herrin da mit ihm treibt. Ihm bleibt also nichts anderes übrig, als alles über sich ergehen zu lassen und sich vorzustellen , was da grad pervers geiles geschieht.